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Überschwemmte Gebiete erhalten finanzielle Unterstützung

In der Emilia-Romagna regnet es heute wieder und es kann wieder Überschwemmungen und Erdrutsche geben. Es gilt wieder die höchste Warnstufe. Unterdessen hat die Regierung weitere Hilfsmaßnahmen beschlossen: Der Notstand wird ausgedehnt auf jeweils vier Gemeinden in der Toskana und den Marken. Sie bekommen 8 Millionen Euro an Soforthilfen. Schon Anfang der Woche hat die Regierung der Emilia Romagna 2 Milliarden Euro an Hilfsgeldern zugesagt. Aber das wird nicht reichen, sagt Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Die Regierung wird noch Gelder suchen und zur Verfügung stellen müssen: O-Ton Um die Schäden zu beheben und wieder zur Normalität zurückzukehren, sagt Meloni. Unterstützung gibt es auch vonseiten der EU, das hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach ihrem Besuch im Katastrophengebiet zugesagt.