Agri-Photovoltaik: Dachverband hat wenig Bedenken

Obstwiesen könnten künftig für die Stromerzeugung genutzt werden. Die Regierung in Rom hat jetzt nämlich neue Regeln für sogenannte Agri-Photovoltaikanlagen beschlossen. Dafür eignen sich bei uns vor allem die Talböden im Vinschgau, Etschtal und Unterland. Dort gibt es heute schon fast eine geschlossene Decke aus Hagelnetzen, sagt der Geschäftsführer im Dachverband für Natur- und Umweltschutz Hanspeter Staffler. O-Ton In Südtirol gibt es solche Agri-Photovoltaikanlagen bisher noch nicht. Das Gesetz sieht vor, dass sie nur über landwirtschaftlichen Flächen aufgestellt werden, nicht am Boden.