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Banken und Onlinedienste haben zusätzlichen Hackerschutz vor Überlastung

Der Sad ist es nach dem Hackerangriff am Vormittag gelungen die Homepage wieder online zu stellen. Russland-freundliche Hacker hatten so viele Anfragen an die Internetseite gestellt, dass diese zusammengebrochen ist. Unternehmen können sich vor solchen Angriffen mit einer zusätzliche Sicherheitsbarriere schützen. Diese muss aber ein weltweiter Dienstleister machen, der die bösartigen Anfragen ausfiltert. Das ist aufwendig und teuer, deswegen machen das nicht alle Unternehmen, sagt Martin Galler, Informationssicherheitsbeauftragter der IT-Firma Konverto. O-Ton Unternehmen, deren Homepage keine wichtigen Daten enthält, nehmen häufig in Kauf, dass diese durch Hackerangriffe für einige Stunden oder Tage nicht erreichbar ist.

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